Keine Angst vorm Nikolaus – Tipps für die Nikolausfeier

Der 6. Dezember naht und mit ihm die Frage nach den Aktivitäten rund um den Nikolaus. Obwohl es sich für viele um die schönste Zeit des Jahres handelt und der Heilige im roten Mantel schon in den Startlöchern steht, ist das Thema nicht für alle Beteiligten so entspannt. Gerade in der Kita wird die Vorfreude auch begleitet von einem klitzekleinen negativen Beigeschmack, denn: Nicht selten haben Kinder Angst vor dem Nikolaus und brechen bei seinem Erscheinen in Tränen aus. Genau das wollen wir vermeiden. Im Folgenden möchten wir Euch daher zeigen, wie der Besuch des Nikolaus in Eurer Kita zum vollen Erfolg wird und geben Euch dazu noch ein paar Lied- und Buchtipps.

Um den Kindern die Nikolausfeier plausibel und angstfrei erklären zu können, macht es Sinn, die Rituale rund um den Nikolaus genauer zu betrachten. Deshalb machen wir einen kurzen Exkurs.

Warum besucht der Nikolaus unsere Kita?

Der Nikolaus besucht Kindergärten und Kitas in Deutschland rund um den Nikolaustag am 6. Dezember. Dieser Tag ehrt den Heiligen Nikolaus von Myra, einen christlichen Bischof aus dem 4. Jahrhundert, der bekannt war für seine Großzügigkeit und Freundlichkeit gegenüber Kindern und Bedürftigen.

Der Besuch des Nikolaus in Kindergärten hat mehrere Gründe:

1. Tradition und Brauchtum:

Die Tradition, dass der Nikolaus in der Vorweihnachtszeit Kinder besucht, hat in vielen deutschen Familien eine lange Geschichte. Dieses Brauchtum wird oft auch in Kindergärten fortgesetzt, um den Kindern die kulturellen und religiösen Aspekte näherzubringen.

2. Pädagogischer Ansatz:

Der Besuch des Nikolaus in Kindergärten bietet eine pädagogische Gelegenheit, den Kindern moralische Werte wie Großzügigkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu vermitteln. Der Nikolaus wird oft als positives Vorbild präsentiert.

3. Gemeinschaftsgefühl:

Der Nikolausbesuch fördert ein Gefühl der Gemeinschaft und des Miteinanders in der Kindergartenumgebung. Kinder lernen, gemeinsam positive Erfahrungen zu teilen und erleben eine festliche Atmosphäre.

4. Freude und Spannung für die Kinder:

Wenn der Nikolaus kommt, ist das für Kinder aufregend und spannend. Das Austeilen von kleinen Geschenken, Süßigkeiten oder das Erzählen von Geschichten schafft eine festliche Stimmung und trägt dazu bei, die Vorfreude auf die Weihnachtszeit zu steigern.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Nikolausbesuch in Kindergärten nicht religiös motiviert sein muss. Oft wird der Fokus darauf gelegt, positive Werte zu betonen und den Kindern eine fröhliche und lehrreiche Erfahrung zu bieten.

Die Angst vor dem Nikolaus

Nun ist es aber so, dass Kinder oftmals Angst vor dem Nikolaus haben. Ängste sollten ernstgenommen werden, damit die Nikolausfeier für alle ein tolles Ereignis wird.

Aus folgenden Gründen haben die Kinder Angst:

1. Unbekanntes Erscheinungsbild:

Für viele Kinder ist der Nikolaus eine ungewöhnliche Figur mit einem auffälligen Kostüm, einer großen Mütze, einem langen Bart und manchmal sogar einer Maske. Das ungewohnte Erscheinungsbild kann bei Kindern Unsicherheit oder Angst auslösen.

2. Soziale Unsicherheit:

Der Besuch des Nikolaus ist oft mit sozialen Erwartungen verbunden, beispielsweise dass die Kleinen sich gut benehmen sollen. Kinder können unsicher oder ängstlich werden, wenn sie das Gefühl haben, beurteilt oder bewertet zu werden.

3. Fremde Autoritätsperson:

„Ward Ihr auch alle schön brav?!“ Der Nikolaus wird häufig als eine Autoritätsperson dargestellt, die über das Verhalten der Kinder Bescheid weiß. Für manche Kinder kann dies beängstigend sein, da sie nicht einschätzen können, was von ihnen erwartet wird und welche Konsequenzen es geben könnte.

Manchmal sind es gerade ältere Familienmitglieder, die den Kindern bereits im Vorfeld erschreckende Geschichten erzählen, da sich die Traditionen über die Jahre deutlich gewandelt haben

4. Lautstärke und Auftritt:

In einigen Situationen tritt der Nikolaus mit lauter Stimme auf oder verschafft sich durch entsprechende Gebärden viel Raum. Dies kann besonders für schüchterne oder sensible Kinder einschüchternd sein.

5. Kulturelle Unterschiede:

In verschiedenen Kulturen wird der Nikolaus unterschiedlich dargestellt. In einigen Regionen tritt er als freundliche Figur auf, während er in anderen als strenger oder sogar bedrohlicher wahrgenommen wird. Kulturelle Unterschiede können dazu beitragen, dass Kinder unterschiedlich auf den Nikolaus reagieren.

6. Ängste vor dem Unbekannten:

Kinder haben oft Ängste vor Dingen, die sie nicht verstehen oder nicht einschätzen können. Das unvorhersehbare Verhalten des Nikolaus, insbesondere wenn es nicht gut auf die Bedürfnisse und Ängste der Kinder abgestimmt ist, kann zu Unsicherheiten führen.

Aus den oben beschriebenen Ängsten resultieren gewisse Dos und Don‘ts bei dem Besuch vom Nikolaus in Kitas.

7 Don‘ts beim Nikolausbesuch in der Kita

Wenn der Nikolaus in die Kita kommt, kann so einiges schiefgehen. Hier sind 7 Dinge, die Ihr auf der Nikolausfeier lieber vermeiden solltet, damit alle Spaß haben.

1. Erschreckende Verkleidung:

Verzichtet auf eine zu extreme Verkleidung des Nikolaus – vor allem Masken solltet ihr weglassen. Ein freundliches Erscheinungsbild ist wichtig, damit bei den Kindern keine Ängste aufkommen.

2. Bestrafungen und Drohungen:

Der Nikolaus sollte keine Bestrafungen oder Drohungen gegenüber den Kindern aussprechen. Der Fokus sollte auf positivem Verhalten und Lob liegen, nicht auf negativen Konsequenzen.

3. Druck auf die Kinder ausüben:

Die Kinder sollten nicht öffentlich kritisiert oder ihr verhalten bloßgestellt werden. Gerade die Beurteilung vor den anderen übt zusätzlichen Druck aus. Der Nikolausbesuch sollte eine unterstützende Atmosphäre schaffen.

4. Zu laute oder einschüchternde Auftritte:

Ein zu lauter oder einschüchternder Auftritt mit viel Gepolter kann Kinder verunsichern. Der Nikolaus sollte sich einfühlsam und auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt verhalten, am besten Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen.

5. Geschenke mit Bedingungen verknüpfen:

Der Nikolaus sollte Geschenke nicht mit Bedingungen oder Leistungen verknüpfen. Ein absolutes No-Go wäre, dass ein Kind überhaupt kein Geschenk bekommt. Jedes Kind hat es unabhängig von seinem Verhalten verdient, eine positive Erfahrung zu machen.

6. Religiöse Überbetonung:

In vielen Kitas wird darauf geachtet, religiöse Neutralität zu wahren. Wie stark der Fokus auf den religiösen Aspekten liegt, sollte jede Kita individuell abstimmen, dabei aber gleichzeitig auch die Vielfalt aller Kinder respektieren.

7. Eine zu lange Dauer:

Kinder haben oft eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne. Zu lange Veranstaltungen können zu Unruhe führen. Haltet die Begegnung mit dem Nikolaus daher kurz, kindgerecht und unterhaltsam.

Und jetzt kommen wir zum Punkt, der wirklich alle Erzieher interessiert: Wie setzen wir die Nikolausfeier um?

Wie wird der Besuch des Nikolaus in der Kita zum vollen Erfolg?

Ein erfolgreicher Besuch des Nikolaus in der Kita erfordert eine sorgfältige Planung und eine einfühlsame Herangehensweise, um eine positive und unterstützende Erfahrung für die Kinder zu schaffen. Zunächst ist es wichtig, die Kinder im Voraus über den bevorstehenden Besuch zu informieren und ihnen zu erklären, wer der Nikolaus ist und welche Traditionen mit seinem Besuch verbunden sind. Dies schafft Verständnis und Vorfreude.

Die richtige Vorbereitung ist also die halbe Miete. Schon früh (direkt nach St. Martin) sollte der Nikolaus thematisiert und auf verschiedensten Ebenen behandelt werden. Hier können Lieder, Bücher, Angebote, Aktivitäten und vieles mehr mit einbezogen werden.

Nikolausbesuch mit Programm

Das Auftreten des Nikolaus spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ein freundliches und einfühlsames Verhalten ist von zentraler Bedeutung. Der Nikolaus sollte darauf achten, nicht zu erschrecken und eine Atmosphäre der Sicherheit und Freundlichkeit zu vermitteln. Individuelle Ansprachen oder kleine persönliche Anekdoten können die Kinder zusätzlich ansprechen und ihre Freude steigern – aber nur bei den Kindern, die offensichtlich keine Angst vor dem Nikolaus haben.

Aktivitäten während des Besuchs fördern die Einbindung der Kinder. Gemeinsames Singen von Nikolausliedern, das Erzählen kurzer Geschichten oder das Spielen von einfachen Spielen schaffen eine gute Stimmung. Dabei ist es wichtig, die Aufmerksamkeitsspanne der Kinder zu berücksichtigen und die Aktivitäten altersgerecht zu gestalten.

Loben, Loben, Loben

Der Nikolaus kann während seines Besuchs Wertschätzung für das Verhalten der Kinder zeigen und positives Feedback geben. Das stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und hinterlässt einen positiven Eindruck. Gleichzeitig ist es wichtig, auf kulturelle Sensibilität zu achten und die Vielfalt der Hintergründe und Traditionen der Kinder zu respektieren.

Nikolausfeier mit den Eltern

Die Einbindung der Eltern kann den Erfolg des Nikolausbesuchs weiter unterstützen. Eltern können sich aktiv am Besuch beteiligen, sei es durch die Vorbereitung von Snacks oder die Mitgestaltung von Programmpunkten. Dies stärkt die Gemeinschaft und vermittelt den Kindern ein Gefühl der Kontinuität zwischen Kita und Zuhause. Außerdem bringt die Anwesenheit der Eltern meistens ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit: „Wenn die Mama keine Angst vor dem Nikolaus hat, brauche ich auch keine Angst haben.“

Was bringt der Nikolaus mit?

Kleine, altersgerechte Aufmerksamkeiten, die der Nikolaus verteilt, tragen dazu bei, positive Erinnerungen zu schaffen. Das reicht von der klassischen Mandarine bis zu Süßigkeiten oder kleinen Geschenken wie Jojos, Pixi-Hefte oder reflektierende Anhänger für die Kita-Tasche. Wichtig ist dabei, sicherzustellen, dass die Geschenke für alle Kinder gleichermaßen geeignet sind, um Gefühle von Ungerechtigkeit zu vermeiden.

Schlussendlich erfordert ein erfolgreicher Nikolausbesuch in der Kita Flexibilität und Anpassung. Die Bedürfnisse der Kinder können unterschiedlich sein. Der Nikolaus sollte darauf eingehen: Wenn beispielsweise ein Kind lieber im Hintergrund bleiben möchte, sollte er es nicht vorführen, in dem er versucht, es zu sich zu holen.

Insgesamt trägt eine sorgfältige Vorbereitung, ein einfühlsames Auftreten und das besondere Augenmerk auf die Persönlichkeit der einzelnen Kinder dazu bei, dass der Besuch des Nikolaus in der Kita zu einem vollen Erfolg wird, der Freude, positive Erinnerungen und eine stärkere Gemeinschaft schafft.

Langfristige Vorbereitung auf den Besuch des Nikolaus

Insbesondere Lieder und Bücher können gezielt über den Nikolaus informieren und auf den Besuch vorbereiten. Wir haben für Euch eine kleine Auswahl zusammengestellt.

Nikolaus-Lieder für die Kita

Lied 1: „Lasst uns froh und munter sein“

Hier geht’s zum Musikvideo. 

Liedtext:

  1. Lasst uns froh und munter sein
    und uns recht von Herzen freun.
    Lustig, lustig, traleralala,
    bald ist Nikolausabend da,
    bald ist Nikolausabend da!
  2. Dann stell ich den Teller auf,
    Niklaus legt gewiss was drauf.
    Lustig, lustig, traleralala,
    bald ist Nikolausabend da,
    bald ist Nikolausabend da!
  3. Wenn ich schlaf, dann träume ich:
    Jetzt bringt Nikolaus was für mich.
    Lustig, lustig, traleralala,
    heut‘ ist Nikolausabend da,
    heut‘ ist Nikolausabend da.
  4. Wenn ich aufgestanden bin,
    lauf ich schnell zum Teller hin.
    Lustig, lustig, traleralala,
    nun war Nikolausabend da,
    nun war Nikolausabend da.
  5. Niklaus ist ein guter Mann,
    dem man nicht genug danken kann.
    Lustig, lustig, traleralala,
    nun war Nikolausabend da,
    nun war Nikolausabend da.

Lied 2: „Guten Tag ich bin der Nikolaus“ von Rolf Zuckowski

Hier geht’s zum Musikvideo. 

Liedtext:

  1. Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
    Guten Tag, guten Tag.
    Guten Tag, guten Tag.
    Mit dem Sack geh ich von Haus zu Haus.
    Guten Tag, guten Tag.
    Guten Tag, guten Tag.
    Es gibt viel zu tun,
    es gibt viel zu tun,
    ich hab‘ keine Zeit, mich auszuruhn.
  2. Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
    Guten Tag, guten Tag.
    Guten Tag, guten Tag.
    Wie der Wind zieh ich durch’s ganze Land.
    Wie der Wind, wie der Wind.
    Wie der Wind, wie der Wind.
    Und am liebsten bleib´ich unerkannt,
    wie der Wind, wie der Wind,
    wie der Wind, wie der Wind.
    Stellt die Stiefel raus,
    stellt die Stiefel raus,
    und dann freut Euch auf den Nikolaus!
  3. Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
    Guten Tag, guten Tag.
    Guten Tag, guten Tag.
    Heute Nacht, wenn alle schlafen gehn,
    heute Nacht, heute Nacht,
    heute Nacht, heute Nacht,
    könnt ihr mich in euren Träumen sehen,
    heute Nacht, heute Nacht,
    heute Nacht, heute Nacht.
    Bis der Morgen graut,
    bis der Morgen graut,
    und ihr fröhlich in die Stiefel schaut.

Lied 3: „Nikolaus Nikolaus“ von Volker Rosin

Hier geht’s zum Musikvideo. 

Liedtext:

Refrain: Nikolaus Nikolaus, pack die Taschen aus
Dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus
Ja, Nikolaus Nikolaus, pack die Taschen aus
Dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus

  1. Ich bin ein braves Kind
    Das weißt du doch bestimmt
    Hör’ immer zu, wenn Mutti spricht
    und ärgere sie nicht
    Auch meinem Schwesterlein
    Der stell ich nie ein Bein
    Ich nehme ihr kein Spielzeug weg,
    das wäre ja gemein
  2. Ich räum’ mein Zimmer auf
    Trag’ schwere Kisten rauf
    Wenn ich nur Vati helfen kann
    Bin ich der stärkste Mann
    Auch in der Schule bin
    Ich fleißig und hör’ hin
    Ich bin ein rechter Sonnenschein,
    Sagt meine Lehrerin
  3. Ich bin so lieb und nett
    geh’ abends brav ins Bett
    Ich mach sofort die Augen zu
    Und gebe dann auch Ruh’
    So artig wie ich war
    Bleib’ ich im nächsten Jahr
    Der Niklaus greift in seinen Sack
    Und lacht ganz laut: Ha ha.

Buchtipps zum Nikolaustag

Wenn Ihr den Besuch vom Nikolaus thematisieren wollt, können Bücher eine gute Möglichkeit sein, um die Kleinen darauf vorzubereiten – und die Ängstlichen unter Ihnen zu stärken. Hier haben wir eine erste Auswahl für Euch.

„Die Geschichte von Nikolaus“ von Susanne Niemeyer und Nina Hammerle

Das Bilderbuch ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Inhaltsangabe vom Verlag: „Sehr lebendig und so, als wäre man als Leser direkt dabei, erzählt Susanne Niemeyer die Legende vom heiligen Nikolaus für große und kleine Kinder und die ganze Familie: von seinen guten Taten, die er ganz im Geheimen vollbrachte, den drei Mädchen und dem goldenen Apfel.“

„Die Geschichte vom heiligen Nikolaus: Mit dem Lied „Lasst uns froh und munter sein“ von Amelie Benn und Kerstin M. Schuld

Dieses Bilderbuch ist für Kinder zwischen 2 und 4 Jahren gedacht. Inhaltsangabe vom Verlag: „Jedes Jahr aufs Neue warten am 6. Dezember Kinder gespannt auf den Nikolaus. Doch warum feiern wir den Nikolaustag überhaupt? Kindgerecht und mit farbenfrohen Bildern wird die Legende vom heiligen Nikolaus liebevoll nacherzählt.“

„Conni und der Nikolaus“ von Liane Schneider und Janina Görrissen

Die Conni-Geschichte in der Reihe Lesemaus ist für Kinder von 3 bis 5 Jahren ideal. Inhaltsangabe vom Verlag: „Conni ist ganz aufgeregt. Denn morgen kommt der Nikolaus! Jetzt nur noch schnell die Stiefel putzen und vor die Tür stellen. Doch abends bekommt Conni vor lauter Aufregung kein Auge zu. Hat sie da nicht eben ein Geräusch gehört? Bestimmt war das der Nikolaus, oder? Irgendwann schläft sie dann aber doch ein und am nächsten Morgen sind die Stiefel voll bis oben hin mit tollen Sachen. Und weil Papa gar nichts in seinem Schuh hat, steckt Conni ihm heimlich ein Marzipanbrot hinein. Jetzt kann er sich auch über den Nikolaus freuen!“

Unser Fazit:

Der Besuch des Nikolaus in Eurer Kita muss keinen negativen Beigeschmack haben. Wenn Ihr die Kinder früh genug entsprechend vorbereitet, die Dos und Don‘ts beachtet und genau wisst, was den Kindern Angst machen könnte, agiert Ihr entsprechend, sodass alle Spaß haben werden.

Habt Ihr gute Erfahrungen mit den Nikolaus-Besuchen gemacht? Oder gibt es immer mal wieder Zwischenfälle mit ängstlichen Kindern? Teilt Eure Erfahrungen und Tipps auf unserem Instagram- oder Facebook-Kanal – wir sind gespannt!

Von Manuela

Manuela kann als Erzieherin sehr gut mit Kindern, aber auch mit Texten.

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